Diskussion:Weiße Nächte
Weiße Nächte
[Quelltext bearbeiten]Hi KUI, ich weiß nicht, was dich an meiner Version stört. Das sind doch hier keine einfachen "Siehe auchs", sondern diese Artikel behandeln direkt dieses Thema. Deswegen finde ich meine Version sinnvoller. - also erstmal rv, Gruß --Don Quichote ¿!Sprich! 10:29, 12. Dez 2005 (CET)
- Moin, ich finde, die blähen dass zu sehr auf, vgl. die anderen Artikel, die auch mit einem siehe auch auskommen. Ausserdem sind wie weissen Nächte fast ein Fall für einen Redirekt, da sie hochgradig redundant zu Dämmerung sind... Aber da hängt nicht mein Herzblut dran. PS: Plurallemmata sind eigentlich stark LA gefährdet, sollte hier aber IMHO gehen, da stehender Begriff. Ansonsten störten mich die Zeichensetzung und ein Teil der Formulierung Alle Länder die über dem nördlichen Polarkreises liegen haben Weiße Nächte., die ich deshalb geändert hatte. Gruß --KUI 10:33, 12. Dez 2005 (CET)
verschoben von meiner Disk.Seite --KUI 13:16, 12. Dez 2005 (CET)
Hallo KUI, ich persönlich halte die Formulierung "nördlich des nördlichen..." auch nicht für allzu toll. Ich ändere das mal auf "innerhalb des nördlichen Polarkreises" --Hagrid 10:53, 16. Dez 2005 (CET)
Hallo Leute...das hier stand im Artikel...deshalb hab ichs hierher gepackt, damits net im Weg rumsteht:
Zitat: "(Sankt Setersburg ist nicht über dem nördl. Polarkreis kann mir das jemand beantworten??? Löscht danach bitte diesen Teil des Textes)" Stephan 16:50, 15. Mai 2006 145.253.242.85
Dostojewskis gleichnamige Erzählung (erster Satz in "Ausprägung") ist die Grundlage für den Film von Luchino Visconti (Übertragene Bedeutung). Der Leser hat den Eindruck, als ob es sich um verschiedene Themen handelt. Das ist irreführend. --House1630 17:21, 14. Nov. 2009 (CET)
Also, ich lebe 58 1/3 Grad Nord und die weissen Nächte hier dauern 6 Wochen. In 3 Wochen hat die Erde 21 Grad ihrer Erdumrundung zurückgelegt, d.h. (hoffentlich, sollte eigentlich stimmen) dass von den ursprünglichen 23,5 Grad zusätzlicher Neigung gen Sonne am 21. Juni in drei Wochen Abstand vom 21. Juni noch arctan(cos(21)*tan(23,5))=22 Grad zusätzlicher Neigung übrig geblieben sind, mit anderen Worten also bis zu 56 5/6 Grad Nord weisse Nächte am 21. Juni zu beobachten sind.
Ich gebe mal ein paar grössere "Grenzstädte" an: Aberdeen, Aalborg, Växjö, Riga, Twer, Perm, Palana, Sitka, d.h. betroffen sind Grönland, Island, der Norden Schottlands, der Nordzipfel Dänemarks, Norwegen, Schweden bis auf den äussersten Süden, Finnland, Lettland bis auf den äussersten Süden, Estland, Russland ab dem nördlichen Rand des besiedelten Gebiets, Alaska bis auf den äussersten Süden und der mehr oder weniger unbewohnte Teil Kanadas. (nicht signierter Beitrag von 78.28.64.30 (Diskussion) 18:18, 7. Jul 2011 (CEST))
Habe nochmal drüber nachgedacht... wem das zu subjektiv ist, der kann ja die offizielle Dauer der weissen Nächte in St. Petersburg nehmen (50 Tage) und dann mit arctan(cos(25)*tan(23,5))=21,5 von St. Petersburgs Lage (60 Grad Nord) zurückrechnen. Kommt dann 58 Grad Nord als Südgrenze raus.
Andererseits liegt Riga weiter südlich und da wird zu Johanni noch von einer weissen Nacht gesprochen. Nun, südlich von 56 5/6 Grad Nord hat man m.M. nach eben nicht mehr das Gefühl, dass es keine Nacht gibt. Ein gutes Kriterium ist natürlich, ob man Sterne am Himmel sehen kann. Irgendwann kann man dann halt einzelne sehen, aber andere noch nicht, da müsste man abwegen. Sooo wichtig ist das natürlich auch wieder alles nicht. Vgl. auch den englischen Wikipediaartikel zu "Dawn" in welchem diese Fragen angesprochen sind. 18:21, 8. Jul. 2011 (CEST)~ (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.233.66.208 (Diskussion) )